Schiller – Ewig jung ist nur die Fantasie

Eine literarisch-musikalische Erkundung

Auf den Spuren des Weimarer Klassikers begeben sich die Musiker Christoph Theusner und Hans Raths sowie der Schauspieler Peter Rauch auf die ernsthaft-heitere Suche nach dem Ursächlichen des Lebens: Nach der Empfindung, ein Mensch zu sein! Erleben Sie die Großartigkeit Schillerscher Prosa und seiner unvergleichlichen Gedichte, temperamentvoll und facettenreich interpretiert im neunzigminütigen virtuosen Zusammenspiel von Rezitation und Gitarre, Klavier, Klarinette, Saxophon sowie einem Bühnen-Bild der Weimarer Malerin Ulrike Theusner.
Spielzeiten
Donnerstag
15.06.2023
21:00 Uhr
Freitag
30.06.2023
21:00 Uhr
Freitag
21.07.2023
18:00 Uhr
Dienstag
01.08.2023
21:00 Uhr
Mittwoch
23.08.2023
21:00 Uhr
Mitwirkende
Hans Raths
Freiberuflicher Musiker, Musikpädagoge, BAYON, ehemals Modern Soul, Holger-Biege-Band, Mr. Adapoe. Theatermusiker, u. a. DNT Weimar, Staatstheater Meiningen.
Bei uns zu sehen in:
»Willkommen und Abschied«
»Goethe trifft Hesse«
»Schiller – Ewig jung ist nur die Fantasie«
»Faust II zu dritt«
»Der erotische Goethe«
»„Was hat das Universum mit mir zu tun?“«
» FELIX KRULL - Die kosmologischen Abenteuer des Thomas Mann«
»Faust I«
Peter Rauch
Schauspielstudium an der Theaterhochschule »Hans Otto« Leipzig, Engagements u. a. am DNT Weimar, Schauspielhaus Bochum, Schauspiel Düsseldorf, TiP Berlin. Produktionen im Film,Funk, Hörbuch und Fernsehen.
Bei uns zu sehen in:
»Willkommen und Abschied«
»Goethe trifft Hesse«
»Schiller – Ewig jung ist nur die Fantasie«
»Faust II zu dritt«
»Der erotische Goethe«
»Goethe: Hermann und Dorothea«
»Faust I«
Christoph Theusner
Freiberuflicher Musiker und Komponist, Leiter der Gruppe BAYON, seit 1980 intensive Beschäftigung mit Theatermusik, u. a. Deutsches Theater Berlin, Schauspielhaus Erfurt, DNT Weimar, Badisches Staatstheater Karlsruhe.
Bei uns zu sehen in:
»Willkommen und Abschied«
»Goethe trifft Hesse«
»Schiller – Ewig jung ist nur die Fantasie«
»Goethe in concert«
»Faust II zu dritt«
»Der erotische Goethe«