Auf den Spuren von Goethes Naturphilosophie stellt der Astrophysiker und Wissenschaftsjournalist Prof. Dr. Harald Lesch keine geringere Frage als „Was hat das Universum mit mir zu tun?“ Ob Goethe darauf eine pointierte Antwort eingefallen wäre? Sein Faust wollte die Spur seiner Erdentage nicht in Äonen untergehen sehen. Harald Lesch behauptet: Wir sind und bleiben stets Teil der Äonen - denn „wir sind alle Sternenstaub. Vor einer halben Ewigkeit ist ein Stern explodiert und hat alle Stoffe aus denen wir bestehen hervorgebracht. Und wenn das bei uns geklappt hat, könnte es auch noch woanders passiert sein.“ Erleben Sie einen faszinierenden Mix aus Rednerkunst und virtuoser musikalischer Begleitung. Neben Prof. Lesch begibt sich der Musiker Hans Raths (Bayon) mit auf die Reise ins theatralische und philosophische Universum. Eine Veranstaltung nicht nur für Science-Fiction-Freaks, sondern für alle Kosmopoliten!
Weitere Termine ab Herbst, eine Vormerkung per Telefon oder E-Mail ist bereits möglich. Wir empfehlen ebenfalls unseren
Mondschein-Ball mit Prof. Harald Lesch am 15. Juni in der Weimarhalle.